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IBM stellt Geschäfte in Russland vollständig ein

IBM stellt Geschäfte in Russland vollständig ein Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat zu einer Menge an Verwerfungen geführt. Unter anderem hat nun IBM angekündigt, das Russlandgeschäft vollständig einstellen zu wollen. Zudem unterstützt das Unternehmen Flüchtlinge aus der Ukraine aktiv. Ein weiterer Schritt, der Russlands Wirtschaft gefährdet und Potenzial in anderen Märkten weckt. Sämtliche Geschäfte mit Russland abgebrochen Der bekannte und namhafte IT-Konzern IBM hat angekündigt, sämtliche Geschäftsbeziehungen in Russland im Rahmen der Ukraine-Krise auf Eis zu lesen. IBM-Chef Arvind Krishna teilte mit, dass im Rahmen der Kriegshandlungen der Konzern nicht mehr mit russischen Unternehmen und nicht mehr mit dem russischen Staat Geschäfte machen wolle. Zudem kündigte der Konzern an, flüchtende Mitarbeiter aus der Ukraine unterstützen zu wollen und hohe Summen an Hilfsorganisationen zu spenden. Damit gehört IBM zu einem der ersten Tech-Konzerne, welche sich in dem Konflikt aktiv äußern und sich auf eine Seite schlagen. Mittlerweile haben weitere Konzerne wie McDonalds und Starbucks auf die gleiche Seite geschlagen und ebenfalls die geschäftlichen Beziehungen mit Russland eingestellt. Ein geschäftlicher Trend, der wohl in den nächsten Tagen noch viele weitere Konzerne überzeugen wird und welcher Russlands Wirtschaft nachhaltig schadet. Ukrainische Mitarbeiter von IBM erhalten Hilfe Der bekannte Konzern IBM positioniert sich jedoch nicht nur durch Pressemitteilungen, sondern hilft auch aktiv den eigenen Mitarbeitern. So hat sich unter anderem die IBM-Ressource-Finder-Map etabliert, mit welcher aus der Ukraine flüchtende IBM-Mitarbeiter und IBM-Auftragnehmer mit anderen Kollegen aus Nachbarländern in Kontakt treten können. So können unter anderem Unterkünfte, Transportmöglichkeiten und die Bereitstellung von Lebensmitteln organisiert werden. Über dieses Tool haben sich in den ersten 24 Stunden bereits mehrere Hundert IBM-Mitarbeiter aus Mittel- und Osteuropa gemeldet, welche Hilfe angeboten haben. IBM und die Mitarbeiter sind somit aktiv in die Hilfe für Flüchtende eingebunden und nutzen die verschiedenen Werkzeuge, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zudem hat der Konzern die eigenen Mitarbeiter dazu aufgerufen zu spenden und geht selbst mit gutem Beispiel voran. Zudem gab der Konzern bekannt, dass er die Spenden der eigenen Mitarbeiter verdoppeln wolle. Man merkt somit deutlich, dass die gesamte Situation dem Konzern am Herzen hängt. Dies wird auch deutlich, wenn man die aktiven Konzernspenden betrachtet. IBM spendet an Hilfsorganisationen vor Ort Hilfsorganisationen in Tschechien und Polen konnten sich bereits über Spenden von IBM freuen. So spendete der Konzern bereits an die Hilfsorganisationen "People in Need" aus der Tschechischen Republik und an die Organisation "Polish Humanitarian Action" aus Polen jeweils 250.000 Dollar. Beide Organisationen bemühen sich aktuell aktiv um Flüchtlinge aus der Ukraine und versuchen diesen schnelle Hilfe zu ermöglichen. Denn beide Organisationen sind in Gebieten aktiv, in denen aktuell sehr viele Flüchtlinge ankommen. Somit gehört IBM zu den Konzernen, die nicht nur die aktiven Geschäfte mit Russland einstellen, sondern die auch darüber hinaus Verantwortung übernehmen. Es bleibt zu hoffen, dass sich noch viele weitere Unternehmen dieser Haltung anschließen und dafür sorgen, dass den Flüchtlingen so gut es nur geht, geholfen wird. Denn wir sehen uns der wohl größten humanitären Krise der letzten Jahrzehnte in Europa gegenüber. Quelle: © nmann77 / Adobe Stock
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