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Die elektronische Krankschreibung als Problem vieler Firmen

Die elektronische Krankschreibung als Problem vieler Firmen Seit dem 1. Januar 2023 müssen Arbeitgeber die Krankschreibung ihrer Mitarbeiter elektronisch bei den Krankenkassen anfragen und dort im Anschluss abrufen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sind mit dieser Variante überfordert, da hier die Geschwindigkeit ein echtes Problem darstellt. Der bürokratische Mehraufwand sei, so der Chefsvolkswirt des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW), Hans-Jürgen Völz, nicht mehr tragbar. Eine längere Übergangszeit für Unternehmen wünschenswert Viele kleine und mittelständische Unternehmen benötigen aus Sicht des BVMW eine deutlich längere Übergangsfrist, um die neuen Regelungen zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung umsetzen zu können. Zudem gibt es noch technische Limitierungen, welche in vielen Firmen für Probleme sorgen. Dazu zählt unter anderem die späte Verfügbarkeit der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bei diesem System. Der Arbeitgeber kann, sofern der Mitarbeiter länger als drei Tage krank ist, die Bescheinigung über dessen Arbeitsunfähigkeit in der Regel erst fünf Tage nach dem Zeitpunkt abrufen, an dem der Angestellte vom Arzt arbeitsunfähig geschrieben wurde. Unternehmen können also, so der Bundesverband der gesetzlichen Krankenkassen, eine ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit erst am vierten Tag der Arbeitsunfähigkeit erwarten. Durch die zeitversetzte Übermittlung der Krankschreibung vom Arzt an die Krankenkasse kommt es zudem zu einem weiteren Tag Verzögerung. Hinzu kommt, dass es eine gesetzliche Pufferzeit von 14 Tagen gibt, in welcher eine Krankschreibung nachgereicht werden kann. Somit könne es also durch die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erheblichen Rückrechnungen jeden Monat kommen. Kleine und mittelständische Unternehmen könnten dies allein aus Gründen der Bürokratie kaum leisten. Es ist davon auszugehen, dass beim aktuellen Stand der Entwicklung, manches Unternehmen nur für die eAU einen eigenen Mitarbeiter einstellen müsste. Das System wurde weniger erprobt als erwartet Für die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gab es in den letzten Jahren eine umfassende Testphase. Allerdings zeigen die Zahlen deutlich, dass diese von vielen Arbeitgebern kaum genutzt wurde. Allerdings muss man dabei auch sagen, dass viele Arbeitgeber in den letzten Jahren vor allem von den wirtschaftlichen Problemen rund um Covid-19 beschäftigt waren und sich dementsprechend nicht noch um weitere Dinge kümmern konnten. Auch das ist ein Punkt, welcher vom BVMW kritisiert wird. Die zu kurzen Übergangsfristen in Kombination mit den wirtschaftlichen Herausforderungen einer Pandemie machen es für viele Unternehmen nahezu unmöglich, die neuen Regelungen direkt und ohne Schwierigkeiten umzusetzen. Das führt nicht nur bei den betreffenden Unternehmen zu Frust, sondern auch bei deren Arbeitnehmer, welche sich im Krankheitsfall eine einfache Abwicklung wünschen. Denn das Ziel der eAU war es unter anderem auch, die Arbeitnehmer zu entlasten und diese von der Pflicht zu befreien, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen selbst beim Arbeitgeber einreichen zu müssen. Ein gutes System mit erheblichen Anlaufschwierigkeiten Grundsätzlich ist das System der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen gut und durchdacht aufgebaut. Doch die damit einhergehenden Verzögerungen sind für viele Unternehmen ein echtes Problem und stellen auch bei der Buchhaltung einige neue Herausforderungen dar. Dennoch gehen Experten davon aus, dass im Laufe der Zeit viele der Probleme behoben werden können und Arbeitgeber und auch Arbeitnehmer vom neuen System deutlich profitieren werden. Es benötigt vor allem Feinabstimmung, bis die Abläufe in den Unternehmen angepasst wurden. Quelle: Heide © / Adobe Stock
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TikTok führt native Shopping-Funktion ein – das Netzwerk wächst

TikTok führt native Shopping-Funktion ein - das Netzwerk wächst TikTok plant den nächsten Schritt. In Zukunft sollen die Nutzer nicht nur von der Produktwerbung in die entsprechenden Shops umgeleitet werden. Sondern das Shopping soll direkt über TikTok selbst erfolgen können. In den USA ist ein Pilotprojekt von TikTok angelaufen. Bisher gab es nur die Zusammenarbeit mit Shopify Bisher gab es für Werbende auf TikTok zwei Möglichkeiten. Zum einen konnten User einfach über den Shopping-Kart-Button auf die jeweiligen Shops der Anbieter umgeleitet werden. Zum anderen bestand auch die Möglichkeit der direkten Einbindung von Shopify als allgemein zugängliche Lösung. Bei beiden Optionen gab es allerdings für TikTok das Problem, dass diese finanziell kaum von den Verkäufen profitiert haben. Mit dem eigenen Shop soll sich dies nun deutlich ändern. In den USA wird die neue Funktion zuerst ausgerollt Die neue Funktion wird laut Angaben von TikTok selbst zunächst in den USA ausgerollt. Hier gibt es ausreichende Nutzerzahlen und Verkäufe, welche dies rechtfertigen sollten. Zumal sehr viele Amerikaner TikTok mittlerweile als Ersatz für die Plattform YouTube nutzen und diese vor allem bei der kaufkräftigen Zielgruppe immer stärker anwächst. TikTok händeringend auf der Suche nach Mitarbeitern für das Verteilernetz Es zeigt sich deutlich, dass TikTok in den amerikanischen Markt deutlich investiert. Denn es werden bereits jetzt Lagerhäuser und Verwaltungszentralen errichtet und mit dem passenden Personal befüllt. TikTok sucht aktuell in vielen Teilen Amerikas nach passenden Mitarbeitern, um ein eigenes Vertriebsnetz auf die Beine zu stellen. Es bleibt in jedem Fall spannend. Erweiterung der Funktionen auch in der EU geplant Sollte das Projekt in den USA zu einem wirtschaftlichen Erfolg sowohl für die Nutzer als auch für den Betreiber von TikTok werden, ist die Erweiterung des Angebots in jedem Fall geplant. Vor allem der europäische Markt rückt hier in den Fokus. Allerdings ist die Situation nochmals deutlich unterschiedlich, da häufig weniger dezentral gearbeitet werden kann. Auch die Arbeitnehmerrechte innerhalb der EU sind deutlich stärker als in den USA und in vielen asiatischen Märkten. Aus diesem Grund ist es fraglich, ob TikTok mit dem gleichen Geschäftsmodell in Europa punkten können wird. Die Absicht auch den europäischen Markt zu inkludieren ist allerdings bereits von TikTok selbst übermittelt worden. Einen genauen Zeitplan für die Einführung gibt es allerdings noch nicht. Fazit: Soziale Netzwerke werden immer stärker zum Vertriebskanal TikTok ist mit diesem Vorstoß nicht allein, sondern handelt in der Tradition vieler anderer Netzwerke. Denn auch über YouTube, Facebook und auch über WhatsApp ist der Einkauf mittlerweile spielend einfach möglich geworden. Die Frage, die sich stellt, ist vor allem die: Rentiert es sich für TikTok in Zukunft als Vertriebsbasis ein eigenes Handelsnetz auf die Beine zu stellen oder sind die laufenden Kosten auf Dauer zu hoch? Das wird der aktuelle Test in den USA in jedem Fall zeigen. Wie gut die Nutzer die Shopping-Funktion innerhalb von TikTok honorieren und wie groß die Nutzerzahlen sein werden, wird sich erst in der Praxis wirklich bewerten lassen. Der Markt für TikToker ist in den USA in jedem Fall riesig hoch, da das Netzwerk dort über alle Altersklassen hinweg äußerst beliebt ist. Quelle: piter2121© / Adobe Stock
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