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Log4J Schwachstelle – Warnstufe „rot“ durch BSI ausgerufen

Warnstufe „rot“ durch BSI ausgerufen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat für weit verbreiteten Server-Software Log4J Samstagnacht die höchste Warnstufe „rot“ ausgerufen Am Freitag haben Experten eine neue Zero-Day-Sicherheitslücke entdeckt, die vorher noch niemandem bekannt war und für die es bei vielen Herstellern noch keine Lösung gibt. Log4j ist eine beliebte Standard-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen und wird auf sehr vielen Servern und in den Umgebungen eingesetzt. Das ist sinnvoll, weil hier der Hersteller Fehlerquellen ausfindig machen und diese beheben kann. Diese Logs sind Kryptisch – Java übersetzt diese und macht sie leserlich – diese erstellten Classes werden dann ohne vorherige Prüfung ausgeführt. Hier ist auch die Sicherheitslücke – unter diesen kryptischen Dateien können sich nun auch schadhafte Dateien befinden. Weil Java hier innerhalb der Anwendung Administrations-Rechte hat – werden diese schadhaften Codes einfach durch Java ausgeführt. Es ist sehr einfach für Hacker und Cyberkriminelle diese Sicherheitslücke auszunutzen Schwachstelle: CVE-2021-44228 [MIT2021] in log4j in den Versionen 2.0 bis 2.14.1 Hersteller wie, VMWare, Apache und Unifi sind Betroffen - Viele weitere Hersteller prüfen noch auf Betroffenheit Es sollten dringend Updates installiert werden, sofern diese von den Herstellern bereits bereitgestellt wurden. Es wird dringend empfohlen, für Ihre IT qualifiziertes Personal zur Überwachung ihrer Systeme einzusetzen.
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Meta und Microsoft: Zwei Konkurrenten vereinen sich

Meta und Microsoft: Zwei Konkurrenten vereinen sich Obwohl Meta und Microsoft eigentlich Konkurrenten sind, möchten die beiden Giganten vorhandene Synergien nutzen. Daher soll MS Teams in Zukunft in Metas Workplace integriert werden. Somit sollen die Funktionen beider Varianten perfekt harmonieren. Was dies für die Nutzer bringt, ist allerdings noch fraglich. Angekündigte Partnerschaft sorgt für viele Fragen Meta hatte angekündigt, in Zukunft mit Microsoft als Partner noch viel enger zusammenarbeiten zu wollen. Eine dieser Zusammenarbeiten betrifft die eigene Workplace-Software, in welche in Zukunft Microsoft Teams integriert werden solle. Beide Software-Lösungen bieten eine Möglichkeit miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, in den grundlegenden Funktionen gibt es allerdings deutliche Unterschiede. So wollen beide Unternehmen von der Kollaboration profitieren und die in der eigenen Software vorhandenen Lücken schließen. Den größeren Vorteil wird allerdings Meta aus der Kooperation ziehen, wenn man einen Blick auf die reinen Nutzerzahlen wirft. Corona-Krise macht den Unterschied in den Nutzerzahlen besonders deutlich Software zur Kommunikation und Zusammenarbeit wurde vor allem in der Zeit der Corona-Krise immer wichtiger und wurde in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Dies kann man unter anderem deutlich in den gesteigerten Nutzerzahlen der letzten 2 Jahre erkennen. Hier wird auch direkt deutlich, wie groß der Unterschied zwischen MS Teams und Workplace in diesem Falle ist. Während im Frühjahr dieses Jahres Metas Workplace über rund 7 Millionen zahlende Nutzer verfügte, ist dies nur ein Bruchteil der Nutzerzahlen von MS Teams. Microsoft konnte zum gleichen Zeitpunkt auf rund 145 Millionen Nutzer täglich zurückgreifen. Durch die Integration von Teams in Metas Workplace erhofft sich das Unternehmen eine deutlich größere Reichweite und somit aktiv steigende Nutzerzahlen. Unterschiedliche Schwerpunkte beider Kommunikations- und Organisationsprogramme Microsoft Teams wird in den meisten Unternehmen vor allem zur Kommunikation genutzt, kann aber auch helfen organisatorische Probleme aus der Welt zu schaffen. Dennoch ist Teams in den meisten Unternehmen vor allem ein Kommunikationsmedium. Metas Workplace hingegen erinnert viel stärker an das soziale Netzwerk Facebook und wird auch noch immer als "Workplace from Facebook" auf einigen Seiten beworben. Während hier die sprachliche und direkte Kommunikation weniger im Vordergrund steht, bietet Workplace andere Vorteile. So können hier Nutzer unter anderem von Newsfeeds, Live-Videos und einer Organigramm-Suche profitieren. Die Zusammenarbeit beider Lösungen kann also für Unternehmen deutliche Vorteile bieten, wenn alle Funktionen gut und einheitlich integriert werden. Die Zukunft wird zeigen, wie viele Nutzer der Kooperation trauen Vor allem am deutschen Markt ist noch fraglich, ob viele Unternehmen durch die Kooperation der beiden Unternehmen profitieren werden. Denn Meta und somit Facebook sind in Augen vieler Unternehmen weniger vertrauenswürdig als Microsoft. Daher ist es noch fraglich, ob Unternehmen mit ihrer oftmals empfindlichen internen Struktur der Zusammenarbeit die eigenen Daten gerne in den Händen von Meta sehen möchten. International sind die Vorbehalte häufig geringer, weswegen Analysten davon ausgehen, dass die Zusammenarbeit der beiden Software-Riesen ein geschickter Schachzug ist, um Workplace deutlich mehr Reichweite zu verschaffen. Die zukünftigen Zahlen werden allerdings erst zeigen, ob diese Analysen korrekt sind. Vor allem aber wird sich zeigen, wie gut die Integration gelingt und wie die Nutzer diese Veränderungen aufnehmen werden. Quelle: © Ascannio / Adobe Stock
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