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IT-Sicherheit in Unternehmen

Veröffentlicht am   21. Juli 2020
Kategorie  :  Fachartikel

Unternehmen und ihre IT-Sicherheit: Bedrohungen und Abwehr

Wertvolle Daten und Firmengeheimnisse machen Unternehmen besonders interessant für Hacker und andere Cyber-Kriminelle. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen verfügen oft nicht über die notwendige Infrastruktur zur Abwehr der Malware und anderer Bedrohungen. Diebstahl von Kundendaten oder Einblicke in sensible Informationen sind nur einige der Schäden, die aus Sicherheitslücken resultieren können. Daher stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen sich Unternehmen wirksam schützen können.

Einfallstore und Sicherheitslücken

Firmen arbeiten fast grundsätzlich mit sensiblen Daten, die auf verschiedenen Wegen in Umlauf kommen. Dies beginnt beim Mail-Versand und reicht bis zur Nutzung von Speicher-Lösungen wie Clouds oder einem NAS. Viele betriebliche Geheimnisse, Kundendaten und anderes Informationsmaterial ist für Hacker von Interesse. Nicht nur die Daten großer Konzerne, sondern auch die kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) geraten ins Visier. Bei letzteren ist oftmals kein notwendiges IT-Sicherheitspersonal vorhanden, das die Gefahrenabwehr übernimmt. Eine zentrale Organisation und Planung der IT-Sicherheit im Sinne einer übergeordneten IT-Governance fehlt oftmals. Die Folge können Daten-Spionage oder Diebstahl sein. Sensible Kunden- oder Geschäftsdaten geraten somit in falsche Hände.

IT-Sicherheit: Lösungen zur Gefahrenabwehr im Überblick

Maßnahmen zur IT-Sicherheit beginnen mit einem umfassenden Sicherheitsbewusstsein der Belegschaft. Mitarbeiter sollten sich über die möglichen Bedrohungen bewusst sein. Zu entsprechend vorsichtigem Verhalten tragen spezielle Mitarbeiter-Schulungen bei. Bei der alltäglichen Kommunikation empfiehlt sich der Einsatz durchdachter Verschlüsselungs-Technik. Speziell wenn sensible Informationen über E-Mail oder Messenger geht, ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anzuraten. Dies gilt auch für den Datenaustausch mit externen Clouds, Servern oder einem NAS.

Was die IT-Infrastruktur betrifft, beginnt die Sicherheit mit der Aktualität des Betriebssystems. Auch ein modernes und leistungsfähiges Betriebssystem kann nur auf sichere Weise betrieben werden, wenn es über alle erforderlichen Updates verfügt und regelmäßig auf dem neuesten Stand gehalten wird.

Eine der zentralen Präventions-Maßnahmen zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen besteht in der Anwendung von Sicherheits- und Antiviren-Software.

Antiviren-Software und Malware-Schutz

Für die Herausforderungen des Schutzes sensibler Unternehmensdaten genügen die Antiviren-Standards privater PCs nicht. Ein Antiviren-Scanner ist zwar Bestandteil der meisten Computer, lässt sich aber nur als Bauteil eines übergeordneten Virenschutzes verstehen. Für Unternehmen empfiehlt sich eine zentrale Verwaltung der Gefahrenabwehr. Dies beinhaltet eine fortlaufende Information der Firmenleitung über mögliche Gefahren in Echtzeit. Der aktuelle Status muss sich jederzeit abrufen lassen, damit mögliche Gegenmaßnahmen möglich sind. Ein wichtiger Bestandteil sind regelmäßige Updates und Aktualisierungen. Cyber-Kriminelle konstruieren fortlaufend neue Malware, auf die Sicherheits-Software reagieren muss.

Sicherheits-Softwarelösungen

Kostenlose Standard-Programme zur Virenabwehr verfügen meist über eine eingeschränkte Erkennungsrate. Sie können oft nicht schnell genug auf neuartige Bedrohungen reagieren. Kostenpflichtige Spezial-Software verfügt über durchdachte Schutzmechanismen und eine höhere Erkennungsrate. Auch neuartige Viren und Malware lassen sich somit identifizieren.

Ein wichtiger Unterschied professioneller Software gegenüber Standard-Lösungen liegt in den schnelleren Aktualisierungszyklen. Es vergeht deutlich weniger Zeit zwischen den Aktualisierungen. Damit ist eine schnellere Einstellung auf neue Gefahren möglich.

Geht es um die Entscheidung für ein konkretes Produkt, so bieten die großen Hersteller meist verschiedene Ausführungen und Varianten. Diese unterscheiden sich etwa hinsichtlich der Anzahl der beteiligten Geräte oder der Anwender. Somit finden Unternehmen schnell das für die eigenen Belange und Mitarbeiter passende Sicherheitskonzept.

Sicherheit auch in der Cloud

Speicher-Lösungen wie Clouds dienen zum einen dem Speichern und zum anderen der jederzeitigen Verfügbarkeit der Daten. Da die Daten sowohl sicher als auch zugänglich sein sollen, ergeben sich besondere Herausforderungen. Wie auch ein Computer sollten externe Speicherlösungen mit Sicherheitslösungen, wie Firewalls, VPN und ggf. Virenschutz geschützt werden.

Bild: ©NicoElNino/ Adobe Stock

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